Maserati MSG Racing punktet in Schanghai

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Maximilian Günter erkämpft wichtige Zähler beim Finish des Shanghai E-Prix 2024
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In Zahlen

Maximilian Günther

3. Freies Training // P4

Qualifying // P10 [1:14.672, Gruppe A]

Rennen // P8

Positionsveränderungen // +2

Schnellste Runde // 1:16.022

Meisterschaft // P8 [69 Punkte]

Jehan Daruvala

3. Freies Training // P10

Qualifying // P16 [1:14.792, Gruppe A]

Rennen // P17

Positionsveränderungen // -1

Schnellste Runde // 1:16.177

Meisterschaft // P19 [8 Punkte]

Maserati MSG Racing

Meisterschaft // P7 [77 Punkte]

Detaillierter Rückblick auf das Renngeschehen

Maserati MSG Racing hat sich im zweiten Durchgang des als Double-Header ausgetragenen Shanghai E-Prix 2024 einen Platz unter den Top 10 gesichert. Nach einem schwierigen ersten Rennen konnte das Team aufholen und vier Punkte in China einfahren.

Nachdem das Team im ersten Rennen einen vorläufigen neunten Platz wieder abgeben musste, stellte sich das Team für Sonntag neu auf und weckte mit einem vielversprechenden dritten freien Training, bei dem Maximilian Günther mit der viertbesten Zeit ins Ziel kam, neue Hoffnungen.

Beim Qualifying absolvierten Max und sein Teamkollege Jehan Daruvala ihre ersten Durchgänge in Gruppe A, verpassten aber in einem der engsten Rennen im bisherigen Verlauf der 10. Saison trotz guter Pace die Duell-Phase.

Mit einer Rundenzeit von 1:14.672 verpasste Max die Duell-Phase nur um 0,018 Sekunden und startete als Zehnter, während sich Jehan mit nur 0,120 Sekunden Rückstand auf Max als Sechzehnter qualifizierte.

Mit der Aussicht auf ein Rennen im Peloton gehörte Energiesparen zu den wichtigsten Prioritäten für das Duo, und zu Beginn des Rennens versuchten beide, einen stabilen Sparrhythmus zu fahren.

Max konnte seine Position in Runde 1 halten. Jehan fiel auf Platz 18 zurück, konnte aber rasch aufholen, indem er in den Runden 3 bzw. 5 Sérgio Sette Câmara und Sacha Fenestraz überholte.

Im vorderen Teil des Feldes ließ sich Max strategisch aus den Top 10 zurückfallen, um einen Energiesparvorteil aufzubauen, arbeitete sich vor seinem ersten von zwei Attack-Modes auf Platz 8 vor und reihte sich schließlich auf Platz 9 wieder ein.

In Runde 5 überholte der 26-Jährige den Franzosen Jean-Éric Vergne, um im ersten Teil eines Duells, das er sich für den ganzen Rest des Rennens mit dem DS-Penske-Piloten liefern sollte, Position 8 zurückzugewinnen.

Nachdem er Mitch Evans überholen und sich Platz 7 sichern konnte, nahm Max seinen zweiten Attack-Mode in Runde 8, um nach der Rückkehr auf den Kurs seinen Zweikampf mit Vergne fortzusetzen und sich in den nächsten zwölf Runden ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Position mit dem Franzosen zu liefern.

Leider konnte Vergne Max in Runde 20 überholen, und auch wenn Max bis zum Schluss gefährlich blieb, konnte er seine Position nicht zurückerobern und erreichte die Zielflagge so auf einer hart erkämpften Position 8. Jehan kam als 17. ins Ziel, nachdem er durch einen Zwischenfall vor ihm Zeit verloren hatte.

Die zehnte Saison der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft geht am 29.–30. Juni beim Portland E-Prix 2024 – dem vorletzten Rennwochenende im aktuellen Rennzyklus – in die nächste Runde.

Die Wortmeldungen der Protagonisten

Maximilian Günther, Rennfahrer, Maserati MSG Racing

„Das ist ganz gut gelaufen. Wir haben unsere Strategie gut umgesetzt, sind gut in die Punkte gefahren und haben am Ende Position 8 erreicht. Das Auto fühlte sich gut an und wir sind verglichen mit dem ersten Durchgang ein gutes Stück vorangekommen. Viele Bausteine haben gut funktioniert, aber ich glaube, ein paar Dinge sollten wir noch einmal auf den Prüfstand stellen. Insgesamt können wir aber zufrieden sein, und ich freue mich schon auf Portland.“

Jehan Daruvala, Rennfahrer, Maserati MSG Racing

„Das war ganz klar kein einfaches Rennen. Wir hatten heute gutes Potenzial beim Qualifying, aber ich habe in meiner besten Runde einen Fehler gemacht. Als Sechzehnter zu starten war nicht ideal, und der Stil des Rennens war deutlich anders als wir erwartet hatten. Da das Rennen eine Runde kürzer war als der erste Durchgang, lagen unsere Energiesparziele deutlich niedriger, wodurch das Überholen nicht einfach war. Von den Piloten, die in den Top 10 starteten, konnten neun Punkte holen, was einfach zeigt, wie wichtig das Qualifying heute war. Dort haben wir nicht alles rausgeholt, und das hat sich im Rennen letztlich gerächt.“

Cyril Blais, stellvertretender Teamchef von Maserati MSG Racing

„Dass wir weitere Punkte geholt haben, ist erfreulich, aber insgesamt war es ein sehr schwieriges Wochenende. Ich denke, wir hatten eine gute Pace, aber das zeigt sich nicht in den Ergebnissen. Beim Qualifying heute hatten beide Fahrer die Pace, um es in die Duell-Phase zu schaffen, aber es ging extrem eng zu – bei Max haben uns nur 0,018 Sekunden gefehlt, und zur insgesamt schnellsten Runde waren es nur 0,043 Sekunden. Bei Jehan war es dasselbe: Er hat ein tolles erstes Rennen abgeliefert, im zweiten aber einen kleinen Fehler gemacht, wodurch er im Grid auf Platz 16 landete. Das Rennen heute war sehr strategiegeprägt, mit etwas weniger Energieeinsparung, und aus diesem Grund haben wir gesehen, wie die Startposition ziemlich entscheidend für die finale Position war. Wären wir vorn gestartet, wären wir auch weiter vorn ins Ziel gekommen. Wir müssen uns auf das Positive konzentrieren: Wir haben an diesem Wochenende viel über das Peloton gelernt, und wenn wir eine gute Qualifikation und Strategie fahren, können wir besser abschneiden.“

Giovanni Sgro, Chef von Maserati Corse

„Runde 12 der Meisterschaft war ein weiteres sehr schnelles Rennen. Max hat seine Wettkampfstärke gezeigt, konnte sich zwei  Plätze auf Position 8 vorkämpfen und  weitere Punkte für das Team holen.
Wir haben noch vier Rennen vor uns, und wie wir von Anfang an bewiesen haben, wird das Team bis zur letzten Runde auf der Strecke um Punkte kämpfen. Jede Rennsaison hat ihre Herausforderungen, aber wir wissen, wie wichtig es ist fokussiert zu bleiben und auf das nächste Rennen zu schauen. Für uns ist die Formel E mehr als Rennsport – sie bedeutet eine Fortsetzung unseres Engagements für die neue Ära der Elektrifizierung, die wir mit unserer neuen Baureihe Folgore einläuten. Dieses zweite Jahr in der Formel E zeigt erneut, wie wichtig es ist, im Fahrerfeld dabei zu sein. Damit demonstrieren wir sowohl unseren Rennsport-Geist, der zu unserer DNA gehört, als auch die technologische Entwicklung unserer Autos. Wir freuen uns auf Portland und danach auf London: Beide Rennwochenenden sind Double-Header und wir haben noch gute Chancen, uns in den Rankings nach oben zu arbeiten.“

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Ghibli GT Verbrauch (WLTP): kombiniert 9,3-8,6 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 211-194 g/km* // CO₂-Klasse: G

Ghibli Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,5-11,1 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 260-251 g/km*​ // CO₂-Klasse: G​

Ghibli 334 Ultima Verbrauch (WLTP): kombiniert 12,7 l/100km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 286 g/km* // CO₂-Klasse: G

Levante GT Verbrauch (WLTP): kombiniert 10,6-9,7 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 238-221 g/km* ​// CO₂-Klasse: G​

Levante Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 12,6-12,1 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 285-273 g/km*​ // CO₂-Klasse: G

​Levante V8 Ultima Verbrauch (WLTP): kombiniert 14,5-14,4 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 329-327 g/km* // CO₂-Klasse: G

Grecale GT Verbrauch (WLTP): kombiniert 9,2-8,8 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 209-198 g/km*​ // CO₂-Klasse: G

Grecale Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 9,3-8,8 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 211-199 g/km* // CO₂-Klasse: G

Grecale Trofeo Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,2 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 254 g/km* // CO₂-Klasse: G

Grecale Folgore Stromverbrauch (WLTP): kombiniert in kWh/100 km: 27,8-23,9* // CO₂-Emissionen: kombiniert 0 g/km* // Elektrische Reichweite in km: 431-501* // CO₂-Klasse: A

Quattroporte Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,6-11,1 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 262-252 g/km* // CO₂-Klasse: G

MC20 Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,5 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 261 g/km* // CO₂-Klasse: G

MC20 Cielo Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,7 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 265 g/km* // CO₂-Klasse: G

GranTurismo Modena Verbrauch (WLTP): kombiniert 10,1-10,0 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 228-226 g/km* // CO₂-Klasse: G

GranTurismo Trofeo Verbrauch (WLTP): kombiniert 10,1-10,0 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 229-227 g/km* // CO₂-Klasse: G

GranTurismo Folgore Stromverbrauch (WLTP): kombiniert in kWh/100 km: 23,1-22,1* // CO₂-Emissionen: kombiniert 0 g/km* //Elektrische Reichweite in km: 433-455* // CO₂-Klasse: A

GranCabrio Trofeo Verbrauch (WLTP): kombiniert 10,5-10,4 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 238-236 g/km* // CO₂-Klasse: G

GranCabrio Folgore Stromverbrauch (WLTP): kombiniert in kWh/100 km:  23,7-22,3* // CO₂-Emissionen: kombiniert 0 g/km* //Elektrische Reichweite in km: 419-449* // CO₂-Klasse: A

GT2 Stradale Verbrauch (WLTP): kombiniert 11,6 l/100 km* // CO₂-Emissionen: kombiniert 265 g/km* // CO₂-Klasse: G

 

*Die angegebenen Kraftstoff- bzw. Stromverbrauchs- und CO₂ Emissionswerte wurden nach WLTP Prüfverfahren entsprechend der VO (EG) 715/2007 idgF ermittelt. Die Angaben dienen Vergleichszwecken und beziehen sich nicht auf ein individuelles Fahrzeug, sie sind nicht Gegenstand eines Angebots und stellen keine Zusage einer bestimmten Eigenschaft für den Realbetrieb dar. Der Kraftstoff-/Stromverbrauch und die CO₂ Emissionen hängen auch vom persönlichen Fahrstil, der Witterung, der Straßenbeschaffenheit sowie von individuellen Fahrzeugparametern wie Bereifung, Beladung, Sonderausstattung, Klimaanlage u.a. ab. Hersteller und Verkäufer können für die angegebenen Werte keine Gewähr leisten. Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) berechnet sich nach den Kraftstoff- bzw. Stromverbrauchs- und CO₂ Emissionswerten auf Grundlage der individuellen Konfiguration des Fahrzeugs und kann daher nur für die Basisversion vorab berechnet werden. Ab Oktober 2020 werden die CO₂-Emissionswerte auch in die Berechnung der motorbezogenen Versicherungssteuer miteinbezogen. Sonderausstattungen können Auswirkungen auf den CO₂-Ausstoß und die Höhe der NoVA haben. Davon abhängig kann es bei der Berechnung des finalen Preises für das Fahrzeug samt Sonderausstattung ggf. zu Abweichungen kommen.